Tag 17, 08.08.2007: Grenzerfahrung Turkmenistan–>Usbekistan
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Aufgrund unserer „Pannen“ haben wir nun leider weniger Zeit fuer Ashgabat. Zuerst schauen wir uns die blaue Moschee an. Gut, vor zwei Wochen haben wir sie schoneinmal besichtigt, doppelt haelt aber besser. Die Tuerkei schenkte Tuerkmenistan eine Kopie der Blauen Moschee, in Originalgroesse. Fertiggestellt wurde diese erst 1998 und sie ist trotz Kopie viel beeindruckender als das Original. Einerseits liegt das vielleicht am neueren Marmor, v.a. aber an der Besucherzahl – in Istanbul tummelten sich Heerscharen von Touristen in und um der Moschee – hier zaehlen wir beim Hineingehen gerademal vier Paar Schuhe vor der Tuer.
Es ist eben nicht ganz einfach ein Visum fuer Tuerkmenistan zu bekommen.
Wir schauen uns in der Stadt noch weitere pompoese Bauten von aussen an, Palaeste, das Stadion, verschiedene Ministerien – an fast allen Gebaeuden haengt ueberlebensgross das Portrait vom Ober-Chef. Den Namen hab ich schon wieder vergessen, deswegen nenn‘ ich ihn Erich. Frei nach Honecker, denn der hing frueher bei uns auch ueberall rum. Mein absoluter Favorit: Ein Gebaeude mit der Aufschrift „Guelle Turkmenistan“. Was auf unserer Besichtigungstour natuerlich nicht fehlen durfte, ist die womoeglich groesste Schwanzverlaengerung der Menschheitsgeschichte: Der ehemalige Ober-Mufti, Turkmenbashi der vorherige (und erste), hat sich ein Denkmal bauen lassen. Es ist 75 Meter hoch und somit das hoechste Gebaeude im ganzen Land! Obendrauf steht eine Statue von ihm, aus Gold. Die Arme weit geoeffnet dreht diese sich einmal in 24 Stunden um die eigene Achse und ist somit immer der Sonne zugewandt. Der Mann muss was zu kompensieren haben – wahrscheinlich hat er sooo n kurzen.
Wir muessen uns noch registrieren lassen! Am dritten Tag in Absurdistan braucht man einen Extra-Stempel im Pass. Wir kommen wir zum „immigration office“? Heldenidee: Wir fragen die ueberall praesente Polizei. Die erweisen sich als wahrer Freund und Helfer und halten fuer uns kurzerhand den naechsten vorbeifahrenden BMW an. Der Fahrer spricht Englisch und soll nun vor uns herfahren um uns den Weg zu zeigen. Er bringt uns bis zur Tuer. Dort fragt er uns kleinlaut, ob er jetzt gehen duerfe, denn er habe eigentlich keine Zeit. Wir entlassen ihn aufgrund guter Fuehrung fruehzeitig.
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Heute: 647 km ~ 5875 km gesamt
„Die spinnen die Türkmenen“ – mit diesen Worten kommt Peter vom Bezahlen an der Tanke wieder. 1,60 Dollar hat er bezahlt – für zwei Tankfüllungen plus einen 20 Liter-Kanister pro Auto. Hier sollte in Tankfüllungen und nicht in Liter gerechnet werden. Ich mache ein Foto vom Literpreis an der Tanksäule, sie zeigt 400,00 Mannat pro Liter. Wieviel ist das in Dollar? Ich kann und will es nicht im Kopf ausrechnen, nur soviel: Der US-Dollar-Kurs beträgt hier 1:25.000. Ich rechne doch: Aufgerundet sind das 2Cent pro Liter. An dieser Stelle senden wir einen besonders herzlichen Gruss nach Hause, nach Deutschland.
Auf der Fahrt verwandelt sich das Schlagen dann in ein Zwitschern. Es klingt, als hätten wir den Kofferraum voller Vögel. Wir machen uns keine Sorgen. 11.40Uhr werden wir an einer Polizeistation angehalten. Peter wollte kurz zuvor einen LKW überholen. Er wird darüber belehrt, dass die nächsten 250 Kilometer Überholverbot gilt. Mit so einer „komischen gelben Packung“ (Nudelsuppe, thnx bc) können wir uns freikaufen. Die Überholverbotsregel haben wir übrigens nicht richtig kapiert, das muss uns der Polizist bei der nächsten Kontrolle dann wohl ggf. nocheinmal erklären ; -)
Gegen 14:45 Uhr werden wir das nächste Mal herausgewunken. Einfach so, wie meistens. Die Beamten schauen sich unsere Autos von vorn an, als sie es geklärt haben „Nissan Micra“ lassen sie uns weiter. Bei dieser Kontrolle kommt uns ein hupendes Auto entgegen, der Fahrer winkt im Vorbeifahren – es ist Coco, ein Mechaniker von gestern! Er fährt jetzt sowieso immer mit uns mit. „Turkmenistan, 5.8.2007 Checked by Coco“ hatte er auf unsere Stossstange gepinselt.
Die Mechaniker haben Stoßdämpfer von einem Nissan Maxima bekommen und diese kurzerhand bei uns eingebaut. Allerdings hören wir ein Schlagen beim Fahren, dass sich zunächst so anhört, als hätte jmd. vergessen die Heckklappe zu schliessen. Wir also zurück in die Werkstatt. Dort erfahren wir, dass wir uns keine Sorgen weiter machen sollen. Es wäre gut wenn wir etwas Gepäck in das andere Auto umladen würden. Gut, machen wir.
Ashribibi Yagmyrova, Office Coordinator von Burren (sie hat uns bereits bei der Einreise unterstützt) lädt uns Abends in ihr Haus nach Balkanabad ein. Sie sagt: Klar, dass wir noch nicht weg sind, sie hätte sich ja auch noch nicht verabschiedet. In ihrem aeusserst geraumigen Haus gibt es keine Tische und nur sehr wenig Möbel. Viele Familien haben traditionell keine Möbel. Am Geld liegt es nicht. Alles ist mit feinstem Teppich ausgelegt. Sie legt eine Tischdecke auf den Boden und lädt uns zum Tee ein. Es sitzt sich dort sehr bequem, der Teppich fühlt sich gut an. Teppiche werden von der Frau als Mitgift in die Ehe mitgenommen. Die studierte Englischlehrerin ist jedenfalls noch nicht verheiratet. Sie lebt dort mit ihrer Mutter und zeigt uns einen Teppich ihrer Mutter – sechs Monate „full time“ dauert das Weben eines solchen Stückes.
Sie serviert grünen Tee mit einer reichhaltigen Auswahl an Nüssen, Früchten und Schokolade. In den grünen Tee werden Kirschen mit Gelee eingerüht. Wir fragen Sie nach den türkmenischen Monatsbezeichnungen – gehört haben wir, dass Türkmenbasy, der alte, einen Monat nach seiner Mutter umbenannt hat. Tatsächlich hat er alle Monate nach irgendwelchen Verwandten benannt. Wir erfahren ausserdem, dass sich West- und Osttürkmenistan sehr unterscheiden, nicht nur bei den Straßenverhältnissen, die werden wohl nach Osten immer schlechter. Wir haben leider nicht viel Zeit bei Ashribibi, da für Ausländer in Balkanabad ein Aufenthaltsverbot ab 23Uhr besteht. Halb 12 verlassen wir ihr Haus, der Fahrer von Burren wartet bereits draussen. Wir laden sie herzlich nach Deutschland ein und würden uns freuen wenn wir ihr auch etwas von unserem Land zeigen könnten.
Eigentlich können wir froh sein. Die Feder hätte auch gut 200km weiter mitten in der Wüste auseinanderfallen können. Hier stehen wir auf dem Hof einer Werkstatt, voll mit motivierten Mechanikern. Allerdings lässt die Motivation zu dieser Stunde gerade nach, da bei den meisten Arbeitern heute die 14-Tagesschicht endet. Diesmal haben die Mechaniker keine Ersatzteile zur Hand. Die Lada Nivas haben ihre Stossdämpfer und Federn getrennt und nicht ineinander. Einfach Federn zuschneiden klappt auch nicht, da unsere Stoßdämpfer auch hin sind. Sie wollen morgen früh aus Balkanabad irgendwelche anderen Lada-Dämpfer und Federn holen – spätestens um 9 könnten wir dann morgen los. Wir sollen uns keine Sorgen machen sagt Adnan.
Wir machen uns keine Sorgen. Ein britisches Unternehmen, das vor Ort einen amerikanischen Chef hat, der mit palästinensischem Logistik-Know-How arbeitet, türkmenische Freundlichkeit ausstrahlt, wohlorganisiert ist und zugleich über in Russland-gelernte Mechaniker verfügt, für die Improvisation kein Fremdwort ist – was soll uns schon passieren? Einer der Mechaniker war sogar einmal in Deutschland – 1974 für sechs Jahre mit den russ. Streitkräften in Potsdam stationiert – man lernt sich etwas kennen wenn man den ganzen Tag miteinander zu tun hat.
Zurück am Ölwannenschutzwall sehen wir, dass die Jungs erst einmal damit beschäftigt sind unseren Auspuff wieder richtig festzumachen – unsere Georgischen Freunde hatten auf die Schnelle ja ersteinmal Draht und wir später dann nur eine Schelle zur Befestigung angebracht. Es dauert also noch etwas länger. Ashgabat werden wir heute wohl nur noch bei Dunkelheit sehen. Zwischenzeitlich dürfen wir bei Adnan im Büro ins Internet. Die Datenbank auf unserer Blogseite zickt rum, jedesmal ein anderes Problem. Da haben wir schon Netz in Türkmenistan (Der Reiseführer sagt, dass es in ganz Turkmenistan an nur zwei öffentliche Internetzugänge gibt, in zwei teuren Hotels in Ashgabat und dort würde die „Stasi“ mitlesen.) So, nun haben wir wider erwarten Netz und können nichts hochladen. Moppelkotze. Ob diese Zeilen zeitnah irgendwer lesen wird?
Nachdem der Unterbodenschutz beim ersten Micra befestigt ist, gehts direkt zur betriebseigenen Autowäsche. Wir können die Jungs nur schwer von einer Innenraumreinigung abhalten. Wir müssten die Autos vollständig ausräumen und später wieder einräumen – soviel Zeit haben wir nicht, Ashgabat wartet. Ausserdem ist eine Innenraumreinigung nun wirklich zu viel des Guten!
Zurück von der Reinigung stehen wir mit Aufklebern vor dem Auto – als Dankeschön wollen wir „Burren“ wenigstens in die Riege der Sponsoren aufnehmen. Wir stehen also zusammen mit Adnan vor dem blitzsauberen, durchgecheckten, Luftfiltergereigigten, Ölwannengeschuetzten, Öl- und Wassergewechselten Micra, als es plötzlich PLÖNG! macht. Was war das? Wir hatten das Auto nichteinmal berührt. Neben dem linken Hinterrad liegt ein Stück Feder. „A spring broke“ stellt jemand fest. Ashgabat, wir werden dich heute nicht mehr sehen.
Heute: 17 km ~ 5228 km gesamt
In der Werkstatt spielen sich dann Szenen ab, die sich kaum in Worte fassen lassen. Ein knappes Dutzend Mechaniker steht bereit um sich unserer Kisten anzunehmen. Ich zähle bis zu acht Mechaniker, die sich gleichzeitig um, unter und in einem Micra befinden. Vorm Ölwechsel: Peter fragt, ob sie denn überhaupt einen Ölfilter für einen Nissan Micra hätten – die Antwort von Adnan: „I have 30 million dollars of stock“. Eigentlich werden hier hauptsächlich die Lada Nivas und Toyota Jeeps der Firma repariert. Mit geübtem Blick erkennen die Mechaniker sofort: Ein Ölfilter, den sie sonst für Generatoren verwenden, passt auch in die Micras.
Nach Wladiwostok? Mit diesen Autos? Diverse Mechaniker laufen mit diversen Micrateilen durch die Halle. Es schaut so aus, als ob alles, wirklich alles einmal aufgeschraubt, durchgecheckt und gesäubert wird. Nach Öl- und Filterwechsel wird das Kühlwasser ausgetauscht. Wir bekommen eine rostsichere Mischung aus Wasser und Kühl-/Frostschutzmittel ins Kühlsystem. Das Getriebeöl wird gewechselt, der Luftfilter gereinigt. Ich sehe eine geöffnete Batterie – auch hier wird destilliertes Wasser nachgefüllt. Wärenddessen sitzt ein Mechaniker am Steuer der zusammen mit einem Kollegen einen Lichtcheck macht.
Nach 90min sind die Autos komplett durchgecheckt. Wir stellen einen Micra vor die Schweisserwerkstatt – das Blech liegt bereit hier wird unser neuer Ölwannenschutz zugeschnitten und montiert. Das wird so zwei Stunden dauern, in der Zwischenzeit lädt uns Adnan zum Lunch ein.
Nach einer kurzen Nacht – wir sassen noch bis 3Uhr mit Bill, dem Chef, draussen – stehen wir zwischen 7 und 8 auf, damit wir noch bis kurz nach Mittag in Ashgabat sein können. Zunächst aber Frühstück: Sehr üppig. Ein Buffet das vom Standard-Müsli bis Baked Beans reicht.
Jetzt Sachen zusammenpacken und dann los. Kurz vorm Start noch schnell ein Ölcheck. Hmmm, wir könnten Öl gebrauchen. Ob die hier welches haben? Andi geht den Chef fragen, der uns sofort Adnan zur Seite stellt. Adnan ist Palästinenser, er spricht Russisch und Englisch und ist bei Burren der „Logistics Superintendent“. In der „Garage“ hätten sie Öl. Die ist scheinbar etwas weiter weg: Wir nehmen Adnans Auto. Er fährt auch Nissan, aber eine schicke Limosine – Nissan Maxima, schaut aus wie neu, ist 5 Jahre alt. Ein Blick auf den Tacho verrät uns, dass die Kiste schon 510.000km runter hat! Auf tuerkmenischen Straßen und zwischen den Ölfeldern verrät uns Adnan.
Angekommen in der Werkstatt fragt Adnan ob wir noch andere Probleme mit den Autos hätten. Er bietet uns einen kompletten Check an. Ausserdem: Ölcheck und Kühlwasser, das könnten doch auch seine Mechaniker machen. Wir fahren mit ihm also gleich wieder zurück, die Autos und die Jungs holen. Auf der Fahrt spricht Andi unsere Ölwannenschutz-Problematik an. Wir haben bisher keinen Schutz, merken aber mit jedem Fahrtag, dass ein solcher sich schon bezahlt machen könnte. Die Autos liegen tief. Ab und zu schepperts von unten, ausserdem hatte ein Auspuff ja bereits engere Freundschaft mit den Georgischen Strassen geschlossen.
Nachdem auch das letzte Team aus dem Zollgebäude entlassen war machten wir uns im Konvoi von sieben Autos auf den Weg. Ganz vorneweg fuhr der Toyota-Pickup der Mädels von Burren, die uns mit den Zollformalitäten so viel geholfen hatten. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit hatten wir den Plan, heute noch bis Ashgabat zu fahren ohnehin aufgegeben und so kam uns deren Einladung zum Barbecue auf dem Ölfeld sehr gelegen. Zumal es nur 80 km Umweg bedeutete. Dachten wir. Wir konnten ja noch nicht ahnen, wie lange es noch dauern würde, bis wir endlich in Ashgabat ankommen.
Einziges Problem: Wir hatten Martins sehnlichen Wunsch nach einem Bad im kaspischen Meer noch nicht erfüllen können. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass dieser Wunsch bei allen Teams bestand und so machte an einer mehr oder weniger geeineten Stelle der gesamte Convoi Halt und ein Dutzend bekloppte Ausländer marschierten in Badehosen durch den Schlick in Richtung Meer. NAch Als wir nach bald 100 Metern das Meer erreicht hatten mussten wir feststellen, dass es sich überhaupt keine Mühe gab, an Tiefe zu gewinnen. Also marschierten wir weiter und weiter bis wir endlich bis zu den Schultern im Wasser standen und schwammen eine Runde.
Das kaspische Meer ist ja eigentlich gar kein Meer, sondern der größte See der Welt. Nur ohne Abfluss. Die spannende Frage war also: Ist das Wasser also Süßwasser oder ist es durch Jahrtausende der Verdungstung doch salzig. Die Antwort: Halb-halb. Zum trinken ist es schon ein bisschen zu salzig, aber so wirklich Meer wäre anders…
Zurück in den Autos erwartete uns bald die nächste Überraschung. Da Will und Ryan (www.mongolrally2007.com) die Jungs, die den Kontakt zu Burren hatten, offenbar erzählt hatten, in welch miserablem Zustand ihr Auto war, hatten die Burren-Leute kurzerhand einen Truck geschickt. Keiner, inclusive den beiden Jungs wusste so recht, was da geschah. Die Frage, warum der Truck uns da jetzt 100 km durch die Wueste entgegengekommen war konnten wir alle nur mit der Vermutung „Because they can“ beantworten. Dummerweise waren die Rampen allerdings fuer Autos von voller Groesse ausgelegt und so waren die beiden Fahrbretter schlicht zu weit auseinander fuer den Suzuki-Jeep der beiden. Also ging es weiter wie gehabt, der leere Truck als allerschnellster voraus. Kein Wunder, er hatte die groessten Reifen!
Das Camp der Ölfirma war bereits die erste Sensation: Mitten im Nichts, zwischen Salzpfannen und Sand fanden wir perfekte Infrastruktur mit Strom, fließendem Wasser und Aircondition. Die nächste Überraschung war das Barbecue, das der Caterer mal fix aus dem Hut gezaubert hatte: Steaks, Lachs, Hackfleischgebäck nebst diversen Beilagen. Dazu Bier und alle anderen Getränke, die man als Westeuropäer so kennt.
Nach zwei Tagen ohne jeglichen Luxus auf der Fähre und im Zollgebäude nur mit einem Wort zu beschreiben: Fett!
Die Helden in den zwei weißen Micras mit ihrem Touristenvisum samt Guide haben das jedenfalls schon mal verpasst.
Und das allerbeste: Wir konnten gleich auch noch auf einen Sprung ins Internet.
Während das Team mit dem nicht ganz performanten Morris Minor bereits direkt nach dem Essen wieder aufbrechen musste, konnten alle anderen noch Palavern. Während Jack, der Bohrflüssigkeitsspezialist uns ausführlich das Leben als Ölarbeiter illustrierte, nötigte uns der Chef des ganzen Ladens, Bill, der Operations-Manager, dazu, über Nacht zu bleiben. Der Lagerarzt bekam die Aufgabe, ein paar freie Räume zu benennen und irgendwann kurz vor Sonnenaufgang war’s dann auch erst mal genug mit Palaver. Vorerst…
Heute: 199 km ~ 5211 km gesamt
(Text folgt – Buch)