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Einige Bilder von der ersten Woche

Posted under 01_Europa,02_Türkei,Bilder von albert on Sonntag 5 August 2007 at 15:04

Nachtquartier Minarett Übernachtung im Wald Übernachtung auf der Wiese Wo ist das Ende der Warteschlange? On the road Kühlwasser? Hagia Sopfia

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Grenzerfahrung: Türkei –> Georgien (zu Tag7, 29.07.2007)

Posted under 02_Türkei,03_Georgien,Grenzerfahrung,Micration (die Fahrt) von martin on Mittwoch 1 August 2007 at 21:57

Nach einer durchgefahrenen Nacht (Wir haben ja bei den Türken gelernt) erreichen wir die Georgische Grenze gegen 5Uhr. Es scheint als habe Georgien gerade noch „geschlossen“. Offensichtlich war aber nur der türkische Grenzbeamte eingeschlafen, 10min später werden wir von ihm durchgewunken. Ca. 100m weiter kommen wir an ein Tor, der Beamte dort schickt uns wieder zurück zu der Schnarchnase von eben. Wir brauchen noch Stempel und die Auto-Eigentümer noch ne extra Behandlung. Vorn am Tor werden wir dann durchgelassen.

Niemandsland. Georgien. Die Beamten staunen über Wladiwostok und werden nicht darüber fertig, dass wir auch in die Mongolei wollen. Matthias „verschenkt“ deutsche Zigaretten, wir haben die Jungs auf unsrer‘ Seite. Micra1 wird anschließend vom Zoll komplett auseinandergenommen, Matthias und ich werden quasi durchgewunken.

Nach 45min sind wir durch, allerdings ist’s mit Zeitumstellung dann doch wieder 1:45h. Es ist 6:45am.

Tag 6: Samstag 28.07. Gerede – Batumi

Posted under 02_Türkei,Micration (die Fahrt) von peter on Mittwoch 1 August 2007 at 21:51

Der Tag begann mit einer langen Überlandfahrt durch Anatolien, auf Bundesstraßen mit vielen LKW. Ein Tankwart mit gutem Deutsch erklärte uns aber immerhin, dass von Samsun bis Hopi (kurz vor der georgischen Grenze) eine Super Autobahn führt. In Samsun ließen wir uns folglich also erst mal Zeit. Wir gingen Shoppen im großen Einkaufszentrum, das komplett alkoholfrei war und so unseren Plan zunichte machte, Raki zur Bestechung georgischer Polizisten zu kaufen. Auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum machten wir uns erst mal daran, den Auspuff von Matthias’ und Martins Micra nach oben zu fixieren, da sich eine Halterung gelöst hatte. Nach einem kaputten Gewinde im einen Schraubloch und einer abgedrehten Schraube in der anderen, mussten wir notgedrungen den Auspuff kreativ mit Draht hochbinden. Dann noch Tanken und ins Internetcafé, um ein paar Probleme mit dem Blog anzugehen, und schon waren wieder einige Stunden vorbei. Macht ja nix, jetzt kommt die Autobahn. Ungewöhnlich an dieser Autobahn waren allerdings einige Punkte: Ortsschilder, Ampeln, Kreisverkehre, zeitweilige Einspurigkeit, was in Kombination zu einigen kleineren Staus in den Städten führte. Insgesamt ging es jedoch gut voran, bis die Straße durch ein paar Pylonen verengt wurde und an der engsten Stelle der hintere Micra mit Fahrer Andreas herausgewunken wurde. Folgende Äußerungen des türkischen Polizisten wurden durch wortreiche Antworten von Andreas unterbrochen, die jetzt hier nicht wiedergegeben werden müssen:

– Good Evening!

– Where you from?

– Passport, Driving Licence

– Rally?

– Problem!

– Distance!

– [lächelt] Go on. Good Turkish Police!

Also weiter in Richtung Georgien. Da Martin unbedingt noch einmal seine Füße ins Schwarze Meer hängen wollte, machten wir uns ein paar Ortschaften weiter auf die Suche nach dem Strand. Wir parkten unsere Autos so weit es ging dort in der Gegend und fanden nach der Unterführung unter der Schnellstraße doch nur ein verschlossenes Gittertor. Also zurück zu den Autos. Als wir dort gerade herumstanden näherte sich ein dubioser dunkler Kastenwagen, der sehr langsam fuhr. Ein zivil gekleideter Mann mit Pistole am Gürtel stieg aus, zeigte uns seinen Polizeiausweis und verlangte unsere Pässe. Ob wir hier übernachten wollten, wo wir hinführen, etc. Inzwischen war auch die Besatzung eines Streifanwagens eingetroffen, die sich ebenfalls für alles interessierte. Nachdem klar war, dass wir weiter wollten, schien die Polizei sicherstellen zu wollen, dass wir auch wirklich die Stadt verlassen. Jedenfalls wurden wir erneut mit den Worten „Good Turkish Police“ verabschiedet und im Konvoi aus der Stadt geleitet: Das Zivilfahrzeug voraus, dann die beiden Micras und dann der Streifenwagen mit Blaulicht. Ein toller Service. Der Rest der Reise bis zur Grenze verlief unspektakulär, und über den Grenzübertritt berichtet Martin.

Heute: 883 km ~ 3793 km gesamt

Grenzerfahrung: Bulgarien –> Türkei (zu Tag5)

Posted under 01_Europa,02_Türkei,Grenzerfahrung,Micration (die Fahrt) von martin on Mittwoch 1 August 2007 at 21:48

9:35am

Wir stoppen ca.3Km vor der Grenze in einem Stau mit vielen LKWs und sehr vielen Deutsch-Türken. Matthias besteigt das Dach seines Micras und kann eine Polizeiabsperrung und das Ende der Schlange erahnen.

10:00am

Die Schlange bewegt sich, es geht ein kleines Stück weiter. Das Aussenthermometer zeigt 40,8°C. Wir überlegen ob wir besser über Griechenland gefahren wären – das liegt in südlicher Richtung in Sichtweite und hätte nur wenige Kilometer Umweg bedeutet.

Die Zoll- und Versicherungsschlange

11:45am

Die Mautschlange. Mein persönlicher Satz der Stunde stammt von einem Deutsch-Türken, der sein Kind auf dem Arm umherträgt: „Ich bin gestern um3 losgefahren“. Zu diesem Zeitpunkt sind wir ca. 4Tage unterwegs

12:03am

Wir sind durch, Türkei wir kommen.

01:03pm

Zeitumstellung, da wir gegen die Zeit fahren verlieren wir eine weitere Stunde, die wir nicht mehr zurückbekommen.

Tag 5: Freitag 27.07. Bulgarische Grenze – Gerede (in der Türkei, der Ort heißt wirklich so!)

Posted under 01_Europa,02_Türkei,Micration (die Fahrt) von andi on Mittwoch 1 August 2007 at 21:31

Nach einer sorglosen Nacht auf dem Feld haben wir noch einmal vollgetankt und uns dann mit frischem Schwung in Richtung Grenze aufgemacht… um nach wenigen Kilometern vom Ende einer Schlange gebremst zu werden. Die Bulgaren und die Türken haben ihre Grenze perfekt organisiert: neun Stationen und jede genau so, dass sie länger dauert als die vorher, damit sich auch ja wieder eine Schlange bildet.

Nach drei Stunden hatten wir jedenfalls alles hinter uns, bestätigt, dass wir „nix mit Klauen“ im Auto haben und sind mit unseren prall gefüllten Benzinkanistern losgeheizt Richtung Istanbul. Türkische Autobahn. Toll! Auf der Umfahrungsautobahn von Istanbul dann die nächste Herausforderung: Wir hatten uns unsere Travelling-SIM-Cards in die Jugendherberge schicken lassen.

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Witzigerweise war sogar die Straße auf unserer 10x10cm-Karte, weil sie im zentralen Stadtviertel „Sultan Achmed“ liegt.

Aber ersteinmal die richtige Ausfahrt finden. Nicht so einfach, wenn zwar die Karte ausführlich beschriftet ist und die Abfahrten auch, die Stadtviertel auf der Karte aber nicht auf den Schildern auftauchen, sondern dafür tausend andere. Die Lösung wie so oft: Fragen. War eh immer mal wieder Stau. Also den Lieferwagen links neben uns gefragt. Die übernächste raus. Dankbar über die endlich mal glaubwürdige Orientierung fuhren wir also weiter, der Verkehr floss grad wieder etwas schneller, da hupt es neben uns. Hassan mit dem Lieferwagen wedelt mit einem Zettel. Kurzerhand hat er uns eine Skizze gemalt, die er uns jetzt vom Fahrersitz aus zum Beifahrerfenster heraus entgegenstreckt. Bei Tempo 60. Egal. Peter bringt die Spiegel auf Schmusekurs und greift beherzt zu. Die Skizze war genau richtig um ins Viertel „Sultan Achmed“ zu kommen. Der Rest ging mit unserer Karte. Fast. Auch in Istanbul gibt es Einbahnstraßen. Wir haben also hinter der blauen Moschee geparkt, und sind zum Hostel gelaufen, wo auch tatsächlich ein Päckchen für uns lag. Glücklich hat Peter unsere SIM-Cards per Internet gleich noch aktiviert. Nach einem Besuch der blauen Moschee haben wir uns dann erst mal was zu essen gesucht. Halt. Wir wurden gesucht. Die Straßen voll mit aufdringlichen oder ganz aufdringlichen Wirten, die uns alle davon überzeugen wollten, dass ihr Lokal das beste und einzig wahre ist. Die Argumente reichten von „Super Discount, 20 % less“ bis zu einer wahrlich theaterreifen Vorstellung zum Thema „Multi Course Menu“ bestehend aus einer Suppe und einer Hauptspeise…

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