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Tag 12, Irkutsk: Sightseeing und Getriebeöl

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 21 Oktober 2007 at 20:45

Baikalseedamm bei Irkutsk Rückseite des Damms Damm

Heute schauen wir uns zuerst den Damm vor Irkutsk an, der dafür verantwortlich ist, dass der Baikalsee einen 5-6m höheren Wasserstand hat. Auf der Rückseite des Damms versuchen wir mit dem Micra auf die Inseln zu kommen – diesmal kommen wir jedoch nicht am Wachschutz vorbei. Anschließend gehts in die Werkstatt – wir brauchen Getriebeöl. Der Master vom Kupplungswechsel meinte wir sollen 100Gramm Öl nachfüllen – das ist schonwieder 600 Kilometer her. In der Werkstatt wird gleich der Ölbehälter unters Auto geschoben. Die erste Schraube vom Unterbodenschutz war schon gelöst als wir verständlich machen konnten, dass wir nur einen Liter Getriebeöl kaufen wollen. Am Ende gibts noch einen Aufkleber fürs Heck.

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Tag 11(2), Elektriktotalausfall im Micra

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 21 Oktober 2007 at 11:58

Nach einem Tankstop springt der Micra nicht wieder an.

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Beim Schlüsselumdrehen zeigen sich noch ein paar Lämpchen, dann ist alles aus. Selbst die Innenraumbeleuchtung geht nicht mehr. Als wir gerade die Hauptsicherung nachschauen hält Sergej aus Omsk an und fragt ob wir ein Problem hätten. Wir hatten uns auf den letzten 100Kilometern schon mehrfach überholt. Sergej fährt einen Transporter und hat hinten einen neuen Nissan Micra geladen. Nach öffnen der Motorhaube stellt er sofort fest, dass unsere Batterie nicht richtig fest angeklemmt ist. Die Jungs beim Kupplungswechsel hatten die Batterie offensichtlich schludrig-russisch wieder eingebaut bzw. einfach hingestellt. Auch die komplette Batteriehalterung ist lose wie wir feststellen. Auf den Holperstrassen während der letzten Kilometer hatte sich die Batterie bereits gelöst und auf Erkundungsreise in Richtung Motorblock begeben. Jetzt wissen wir auch warum die Kupplungs-Jungs eine Stunde eher als angekündigt fertig waren. Das Vibrieren, das wir seit diesem Werkstattbesuch bei bestimmten Drehzahlen haben, können wir mit festschrauben der Batterie leider nicht beheben. (more…)

Tag 11, Leninkopf, Buryatitempel und Baikalsee

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 20 Oktober 2007 at 07:11

Leninkopf Tempel Baikalsee, die größte Süsswasserreserve der Welt

Am Morgen macht Ralf eine Gepäckreorganisation um diverse vermisste Sachen wieder zufinden während ich das WLAN des Hotels teste. Anschließend schauen wir uns Ulan-Ude an. Auf dem Leninplatz steht diesmal keine ganze Leninstatue, sondern nur ein Leninkopf. Dieser ist http://cheapcialiswww.com/cialis10.html aber mindestens so hoch wie woanders die kompletten Lenins. Nach einem Mittagssnack besuchen wir einen Buryatitempel´in Ulan-Ude. Die Buryati sind eine mongolisch stämmige Volksgruppe, die eine Minderheit in Russland bildet. Sie haben um Ulan-Ude herum und nordwestlich vom Baikalsee autonome Gebiete die sie v.a. bewohnen. (more…)

Tag 10(2), Mo Vodka, mo Problems

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Mittwoch 17 Oktober 2007 at 13:25

hinter dieser Tür ist unsere Werkstatt remont.. Wodka “fünf Seen”

Wir finden einen Master, der uns sogar heute am Sonntag helfen würde. Kaum ist das Auto auf der Bühne wird uns etwas zu Essen angeboten. Sehr lecker: Kascha. Dazu gibt es Tee aus dem Kübel, Gewürzgurken und Knoblauchzehen – genau nach unserem Geschmack. Beim Ausbau lässt der Master die alte Mitnehmerscheibe auf den Boden fallen. Jetzt ist sie richtig kaputt und wir können nicht sehen was uns nun eigentlich zum Stehen gebracht hat. Zwischendurch meint der Master, dass er Wodka bräuchte um weiterarbeiten zu können. Ohne Wodka würde es zwar auch, aber mit Wodka doch alles viel besser. Wir haben noch eine angefangene Flasche und trinken zwei Wodka/ Melone mit den Mechanikern. Dann spendieren wir noch Zigaretten und hoffen, dass die Sonntags-Motivation der Jungs etwas steigt. (more…)

Highspeed-pulling, so schnell waren wir noch nie!

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Mittwoch 17 Oktober 2007 at 06:32

Denis aus Krasnojarsk schleppt uns ab nach einer guten halben Stunde sind wir 60km weiter,, Sonntags ist hier alles wie ausgestorben

Nach einer knappen Stunde kommt ein Transitfahrer (aus der falschen Richtung) vorbei, der anhält. Es ist ein Denis aus Krasnojarsk (Einen D. aus K. kennen wir schon, siehe Blogeintrag Hinfahrt). Er war schon in der richtigen Richtung unterwegs, bloss zu schnell zum anhalten – ein paar hundert Meter weiter hatte er gewendet und ist zurückgekommen.

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Nachdem auch er sieht, dass der Micra keinen Meter mehr aus eigener Kraft fährt, fragt er nach einem Abschleppseil. Natürlich haben wir eins. (more…)

Tag10, Die Kupplung verabschiedet sich endgültig

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Dienstag 16 Oktober 2007 at 22:45

Sonnenaufgang im Rückspiegel Sonnenaufgang dampfender Eisenbahnwagen

Wir fahrenheute früh los, wollen wir doch gegen Mittag schon in Ulan-Ude sein und einen ruhigen Tag machen. Mit dem Sonnenaufgang kommen wir los. Nach ein paar Kilometern sehen wir einen stark qualmenden Eisenbahnwagen. Hmm, was ist das? Gehört das so? Diesmal haben wir nicht die Sonne zum Untergang am Horizont vor uns, sondern im Osten im Rückspiegel.

Kupplung kaputt endlich Asphalt! ..nutzt bloss nix mit kaputter Kupplung super Straße, wir kommen keinen Meter von der Stelle

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Tag 9(Rückfahrt), Kupplungsprobleme

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Dienstag 16 Oktober 2007 at 01:40

Ralf am See Micra am See Lebenshilfe, See

Plötzlich macht unsere Kupplung wieder faxen. Maxim hatte sie in Wladiwostok nocheinmal nachgestellt, damit gings eigentlich gut bisher. Die erneuten Probleme jetzt deuten allerdings auf ein nahendes Ende der Zusammenarbeit zwischen Motor, Kupplung und Getriebe an. Wir stellen den Bautenzug nocheinmal nach um das letzte noch herauszuholen. Später stellen wir auch das Kupplungspedal nach. Ein Blick ins Reparaturhandbuch verrät uns, dass der Abstand zum Boden 200mm sein muss. Zum Glück hat Ralf ein Nähset mit MAßband dabei. Wir stellen fest, dass das Pedal bisher nur ca. 17cm Abstand zum Boden hält. Nachdem das auch Pedal nachgestellt ist, geht es schonwieder etwas besser. Wir fahren vorsichtig weiter. Knapp 300 Kilometer vor Ulan-Ude übernachten wir in der Pampa vor einem Kafe. Klappt alles, sind wir morgen Mittag in Ulan-Ude und haben viel Zeit uns eine Stadt zwischen Russland und Mongolei, zwischen russ.orthodox und Buddhismus anzuschauen.

Martin, 20cm soll das Pedal vom Boden weg sein.. Kupplungsprobleme.. Kupplungsprobleme..

Tageskilometer 380, gesamt: 3532km. Kilometerstand 129.768.

Tag9, Chita

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 15 Oktober 2007 at 12:43

img_4031_chita_1.jpg img_4033_chita_lenin_fahnen_1.jpg img_4035_leninplatz_1.jpg

In Chita schauen wir zuerst im Internetcafe vorbei, wir hängen mächtig mit den Blogeinträgen hinterher. Dann gehts rüber zum Leninplatz. Den gibts in jeder Stadt, der hier ist besonders schön – liegt wahrscheinlich am Sonnenschein. Auf dem Platz treffen wir zufällig(!) Vasili, mit dem wir vorgestern Nacht noch in der Pampa saßen und Wodka getrunken hatten. Grischa und er hatten uns nach Ulan-Ude eingeladen, wir mussten aber leider absagen. Unsere VISA laufen bald aus und es sind noch über 8000 Kilometer bis zur Russ-EU-Grenze, daher sieht unser Zeitplan einen Tag eher Ulan-Ude vor, als die beiden wieder zurück sind. Wir packen die Gelegenheit und lassen Vasili auf dem Auto unterschreiben – in der Nacht in der Pampa hatten wir das vergessen.

Vasili aus ulan-Ude img_4075_1_ralf-scheibeputzen.jpg wiewowas?

Bevor es dann auf die etwas besseren Strassen geht, werden die Scheiben noch geputzt. Unser erster Stop ist an einem See hinter Chita. Der Micra muss doch wieder über unwegsames Gelände, Gras und Sand.

Sand.. *wrumm* Micra

Getriebestelle!

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 15:52

img_3970_1_getriebestelle.jpg img_3971_1__getriebestelle.jpg Damals sah es so aus..

Liebe Jungs zu Hause, nun können wir wirklich mit Fug und Recht behaupten, dass ein Micra die Gesamtstrecke gefahren ist. Alles was aus beiden Autos übrigblieb, hat jetzt auf dem Rückweg den Punkt geschafft, wo der erste Totalschaden passierte. Bei Kilometer 189 nach Chita (1976 vor Chabarovsk) hatte ein größerer Stein mit aller Kraft durch die Unterbodenschutzplatte hindurch das Getriebe aufgebrochen. Jetzt sind Teile des Micras wieder hierher zurückgekehrt und wollen noch viel weiter! Die Strecke ist nun endgültig bezwungen.

Tag 8, Ein Kieselstein kostet uns eine Stunde..

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 13:52

img_3938_1_ralf-woo.jpg img_3944_1_kiesel_ralf_bremse.jpg img_3946_1_kieselstein_ralf_face.jpg

Unterwegs bemerken wir ein untypisches Geräusch beim Rollen. Irgendetwas schleift und kratzt. Als Störenfried isolieren wir schließlich das Rad vorn links. Wir nehmen es ab, schauen alles durch und finden zunächst nichts. Eigentlich hatten wir das Rad schonwieder dran, da packt es Ralf nocheinmal, er kriecht unter die Radaufhängung und avanciert anschließend zu meinem persönlichen Held des Tages. Zwischen Bremsscheibe und Bremsabdeckung hatte sich ein Steinchen versteckt. Vermutlich war es unterwegs von der Straße aufgesprungen und wollte ein paar Kilometer oder gar bis Europa mitfahren. Da wir keine blinden Passagiere dulden, liegt es jetzt wieder in Sibirien auf der Straße. Dort ist es jedenfalls nicht allein.

Tageskilometer: 518, gesamt: 3152km. Kilometerstand:  129.388.

Tag 8(1), Eiskristalle..

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 04:28

img_3766_1_gefrorene-scheibe-von-innen.jpg img_3771_1_dachkristalle.jpg gefrorene Tanksule

Heute morgen begrüßen uns Eiskristalle an Scheiben und auf dem Dach, an der Stoßstange haben sich Eiszapfen gebildet. An der Tankstelle erkennen wir kaum die Tankanzeige. In der Sonne taut dann aber alles recht schnell auf. Die Piste geht dann durch Berg und Tal. In den Tälern sind riesige Dämme aufgeschüttet, durch die Bergspitzen oft beeindruckende Pässe hindurchgegraben.

Tanken für noch günstiger..

wolle Sprit kaufe..?große Tanksäuleimg_3901_1_schild-tanke.jpgimg_3913_1_taankstellenrohre.jpg

Wir haben hier nicht nachgefragt, aber dieser Kleintransporter verkauft Diesel und Benzin direkt vom Fass – sicherlich bestes 76er Oktan zum besonders günstigen Preis. Wir entscheiden uns etwas später für eine Tankstelle bei der die Säulen größer als unser Micra sind.

Goldene Stimmung am Abend

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 13:55

gold und blau goldener Wald goldener Wald im Rückspiegel

Gegen Sonnenuntergang verfärben sich die herbstlichen Birken in Richtung Gold. Nach Sonnenuntergang fahren wir noch zwei Stunden und übernachten dann an einem Rastplatz. Dort lernen wir Grischa und Wasili kennen. Wir sitzen noch eine Stunde bei den beiden im Auto mit Wodka und Bier. Sie kommen aus der Nähe von Ulan Ude. Grischa lädt uns zu sich ein, wenn wir Montag in Ulan-Ude sind sollen wir uns melden.

goldener Wald img_3717_1_gold_und_sonne.jpg goldener Wald im Dreckspiegel

Tageskilometer: 300, gesamt: 2634km. Kilometerstand: 128.870.

Unterboden von Kipper drückt sich auf Micra Motorhaube

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 11:45

Micra und Kipper Micra und Kipper beide Kipper

Für ein Größenvergleichsfoto parke ich den Micra unter einem Kipper. Kurz bevor wir wieder losfahren wollen drückt ein anderer Kipper von unten mit einer Abschleppstange gegen das andere Monster worum sich dieses vorn senkt und uns die Motorhaube eindrückt. Ralf kann den Bauarbeitern schnell signalisieren, dass sie ihre Abschleppversuche kurz unterbrechen sollen. Passiert ist weiter nichts, die Delle wird uns nun immer an diesen Kipperunfall erinnern.

Delle vom Kipper Kipper vorm Fenster Kipper und Kipper

Tag 7(1), Bodennebel und orthodox buddhistische Unterstützung

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 09:34

Gebetsfähnchen Gebetsfähnchen Bodennebel hinten im Tal

Der erste Frost begrüßt uns heute Morgen nach dem Aufstehen. Wir wachen aber bei bestem Sonnenschein auf, haben wir doch weitsichtig auf dem Berg geparkt. Der Bodennebel liegt unten im Tal. An einer Kapelle lassen wir ein paar Rubel und bitten die höheren Mächte den Schnee noch ein paar Tage für sich zu behalten. Später in einem Imbiss-Cafe im nirgendwo lassen wir auch noch einen Zehner.Später kommen wir bei einer der zahlreichen Umleitungen an tausenden buddhistischen Gebetsfähnchen vorbei. Wir halten an und kurz inne ; -). Durch das viele Slalomfahren um die Löcher kommt uns jede Pause ganz recht. Unsere Gebete sind teilweise erhört worden, hier sind einige größere Löcher sogar mit Zweigen und Steinen markiert.

ausnahmesweise markiertes Schlagloch Loch img_3472_1_10-rubel-scheine.jpg

Tag 6, Werkzeug für Werkstattmaster?

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Freitag 12 Oktober 2007 at 22:30

eine gute Adresse für eine Reparatur? Übernachtungsplatz Reparaturrampe

Um acht macht die Werkstatt morgens auf wurde uns gesagt. Wissend um die russische Geschindigkeit und Genauigkeit hatten wir den Wecker auf halb 9 gestellt. Hoffnungsvoll schauen wir um 9 einmal hinüber zur Werkstatt – dort ist noch alles wie ausgestorben. Halb 10 kommt der Master und meint wir könnten nun in die Werkstatt kommen. Auf einer etwas abenteuerlichen Rampe nimmt der Micra platz um sich am Unterboden ein Gewinde nachschneiden zu lassen.

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Wir nutzen die Zeit und ziehen die Aufhängung für die Dämpfer mit den neuen Federn hinten nocheinmal richtig fest. Vorn wird in der Zeit die Unterbodenplatte abgenommen um diverse Teile „auf Russisch“ mit Holz und Hammer wieder gerade zu biegen. Nach einer Stunde (effektiv gearbeitet wurde ca.10min) ist alles gemacht. Der Chef will Peters Schraubenschlüsselset behalten – wir hatten das zunächst für einen Scherz gehalten! Was denkt er sich wo wir hin wollen?? Von hier aus sind es 1000 Kilometer in jede Richtung bis man bei der nächst größeren Zivilisation mit verträglicher Straßenqualität ankommt. wir könnten ja in Deutschland im Laden neues kaufen – in Deutschland? Wir haben keine Ahnung wie weit es noch bis Deutschland ist, aber irgendetwas zwischen 12- und 18.000 Kilometern ohne Werkzeug?? Als er merkt, dass auch wir es ernst meinen und er unser Werkzeug keinesfalls bekommen wird, verlangt er unverschämte 2000 Rubel für einmal Gewinde nachschneiden und russisch Geradebiegen durch seine Lehrlinge – alles andere hatten wir ja selbst gemacht. Zähneknirschend geben wir ihm schließlich 500Rubel.

japanischer Nachbau: das ist kein Audi A3 Loch Loch

Wir fahren noch zu „Magasin Irina“ und kaufen Wasser, Brot und Bier für den Tag und Abend, noch etwas Spiritus für den Tank, dann gehts los. Gegen 11Uhr starten wir in Magdagaschi. Die Transkontinentale begrüßt uns mit einem ca. 30km langem Asphaltstück. Danach geht es Offroad weiter. Nieselregen und Löcher deren Tiefe wir vorher aufgrund des Wasserspiegels nicht abschätzen können – wir sind froh unser Werkzeug im Kofferraum zu wissen.

Kipper wir helfen aus mit Zündkerzenschlüssel img_3378_1_m_and_r.jpg

Bei Regen fahren wir den ganzen Tag durch, erst am Abend als der Mond aufgeht klart es auf. Auf unserem Nachtrastplatz helfen wir noch ein paar Transitleuten ihre Zündkerzen auszubauen und zu reinigen. Aufgrund vorbildlicher Gepäckorganisation dauert es keine 16 Minuten den Zündkerzenschlüssel in den unendlichen Weiten des Micra-Kofferraums zu finden.

In 10 1/2h reiner Fahrzeit schaffen wir 315 Kilometer. Gemessen an den „Strassen“verhältnissen sind wir sehr stolz auf diesen Schnitt.

128.570: 315 Tageskilometer 2334km gesamt

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