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Tag9, Chita

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 15 Oktober 2007 at 12:43

img_4031_chita_1.jpg img_4033_chita_lenin_fahnen_1.jpg img_4035_leninplatz_1.jpg

In Chita schauen wir zuerst im Internetcafe vorbei, wir hängen mächtig mit den Blogeinträgen hinterher. Dann gehts rüber zum Leninplatz. Den gibts in jeder Stadt, der hier ist besonders schön – liegt wahrscheinlich am Sonnenschein. Auf dem Platz treffen wir zufällig(!) Vasili, mit dem wir vorgestern Nacht noch in der Pampa saßen und Wodka getrunken hatten. Grischa und er hatten uns nach Ulan-Ude eingeladen, wir mussten aber leider absagen. Unsere VISA laufen bald aus und es sind noch über 8000 Kilometer bis zur Russ-EU-Grenze, daher sieht unser Zeitplan einen Tag eher Ulan-Ude vor, als die beiden wieder zurück sind. Wir packen die Gelegenheit und lassen Vasili auf dem Auto unterschreiben – in der Nacht in der Pampa hatten wir das vergessen.

Vasili aus ulan-Ude img_4075_1_ralf-scheibeputzen.jpg wiewowas?

Bevor es dann auf die etwas besseren Strassen geht, werden die Scheiben noch geputzt. Unser erster Stop ist an einem See hinter Chita. Der Micra muss doch wieder über unwegsames Gelände, Gras und Sand.

Sand.. *wrumm* Micra

Getriebestelle!

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 15:52

img_3970_1_getriebestelle.jpg img_3971_1__getriebestelle.jpg Damals sah es so aus..

Liebe Jungs zu Hause, nun können wir wirklich mit Fug und Recht behaupten, dass ein Micra die Gesamtstrecke gefahren ist. Alles was aus beiden Autos übrigblieb, hat jetzt auf dem Rückweg den Punkt geschafft, wo der erste Totalschaden passierte. Bei Kilometer 189 nach Chita (1976 vor Chabarovsk) hatte ein größerer Stein mit aller Kraft durch die Unterbodenschutzplatte hindurch das Getriebe aufgebrochen. Jetzt sind Teile des Micras wieder hierher zurückgekehrt und wollen noch viel weiter! Die Strecke ist nun endgültig bezwungen.

Tag 8, Ein Kieselstein kostet uns eine Stunde..

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 13:52

img_3938_1_ralf-woo.jpg img_3944_1_kiesel_ralf_bremse.jpg img_3946_1_kieselstein_ralf_face.jpg

Unterwegs bemerken wir ein untypisches Geräusch beim Rollen. Irgendetwas schleift und kratzt. Als Störenfried isolieren wir schließlich das Rad vorn links. Wir nehmen es ab, schauen alles durch und finden zunächst nichts. Eigentlich hatten wir das Rad schonwieder dran, da packt es Ralf nocheinmal, er kriecht unter die Radaufhängung und avanciert anschließend zu meinem persönlichen Held des Tages. Zwischen Bremsscheibe und Bremsabdeckung hatte sich ein Steinchen versteckt. Vermutlich war es unterwegs von der Straße aufgesprungen und wollte ein paar Kilometer oder gar bis Europa mitfahren. Da wir keine blinden Passagiere dulden, liegt es jetzt wieder in Sibirien auf der Straße. Dort ist es jedenfalls nicht allein.

Tageskilometer: 518, gesamt: 3152km. Kilometerstand:  129.388.

Tag 8(1), Eiskristalle..

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Sonntag 14 Oktober 2007 at 04:28

img_3766_1_gefrorene-scheibe-von-innen.jpg img_3771_1_dachkristalle.jpg gefrorene Tanksule

Heute morgen begrüßen uns Eiskristalle an Scheiben und auf dem Dach, an der Stoßstange haben sich Eiszapfen gebildet. An der Tankstelle erkennen wir kaum die Tankanzeige. In der Sonne taut dann aber alles recht schnell auf. Die Piste geht dann durch Berg und Tal. In den Tälern sind riesige Dämme aufgeschüttet, durch die Bergspitzen oft beeindruckende Pässe hindurchgegraben.

Tanken für noch günstiger..

wolle Sprit kaufe..?große Tanksäuleimg_3901_1_schild-tanke.jpgimg_3913_1_taankstellenrohre.jpg

Wir haben hier nicht nachgefragt, aber dieser Kleintransporter verkauft Diesel und Benzin direkt vom Fass – sicherlich bestes 76er Oktan zum besonders günstigen Preis. Wir entscheiden uns etwas später für eine Tankstelle bei der die Säulen größer als unser Micra sind.

Goldene Stimmung am Abend

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 13:55

gold und blau goldener Wald goldener Wald im Rückspiegel

Gegen Sonnenuntergang verfärben sich die herbstlichen Birken in Richtung Gold. Nach Sonnenuntergang fahren wir noch zwei Stunden und übernachten dann an einem Rastplatz. Dort lernen wir Grischa und Wasili kennen. Wir sitzen noch eine Stunde bei den beiden im Auto mit Wodka und Bier. Sie kommen aus der Nähe von Ulan Ude. Grischa lädt uns zu sich ein, wenn wir Montag in Ulan-Ude sind sollen wir uns melden.

goldener Wald img_3717_1_gold_und_sonne.jpg goldener Wald im Dreckspiegel

Tageskilometer: 300, gesamt: 2634km. Kilometerstand: 128.870.

Unterboden von Kipper drückt sich auf Micra Motorhaube

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 11:45

Micra und Kipper Micra und Kipper beide Kipper

Für ein Größenvergleichsfoto parke ich den Micra unter einem Kipper. Kurz bevor wir wieder losfahren wollen drückt ein anderer Kipper von unten mit einer Abschleppstange gegen das andere Monster worum sich dieses vorn senkt und uns die Motorhaube eindrückt. Ralf kann den Bauarbeitern schnell signalisieren, dass sie ihre Abschleppversuche kurz unterbrechen sollen. Passiert ist weiter nichts, die Delle wird uns nun immer an diesen Kipperunfall erinnern.

Delle vom Kipper Kipper vorm Fenster Kipper und Kipper

Tag 7(1), Bodennebel und orthodox buddhistische Unterstützung

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Samstag 13 Oktober 2007 at 09:34

Gebetsfähnchen Gebetsfähnchen Bodennebel hinten im Tal

Der erste Frost begrüßt uns heute Morgen nach dem Aufstehen. Wir wachen aber bei bestem Sonnenschein auf, haben wir doch weitsichtig auf dem Berg geparkt. Der Bodennebel liegt unten im Tal. An einer Kapelle lassen wir ein paar Rubel und bitten die höheren Mächte den Schnee noch ein paar Tage für sich zu behalten. Später in einem Imbiss-Cafe im nirgendwo lassen wir auch noch einen Zehner.Später kommen wir bei einer der zahlreichen Umleitungen an tausenden buddhistischen Gebetsfähnchen vorbei. Wir halten an und kurz inne ; -). Durch das viele Slalomfahren um die Löcher kommt uns jede Pause ganz recht. Unsere Gebete sind teilweise erhört worden, hier sind einige größere Löcher sogar mit Zweigen und Steinen markiert.

ausnahmesweise markiertes Schlagloch Loch img_3472_1_10-rubel-scheine.jpg

Tag 6, Werkzeug für Werkstattmaster?

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Freitag 12 Oktober 2007 at 22:30

eine gute Adresse für eine Reparatur? Übernachtungsplatz Reparaturrampe

Um acht macht die Werkstatt morgens auf wurde uns gesagt. Wissend um die russische Geschindigkeit und Genauigkeit hatten wir den Wecker auf halb 9 gestellt. Hoffnungsvoll schauen wir um 9 einmal hinüber zur Werkstatt – dort ist noch alles wie ausgestorben. Halb 10 kommt der Master und meint wir könnten nun in die Werkstatt kommen. Auf einer etwas abenteuerlichen Rampe nimmt der Micra platz um sich am Unterboden ein Gewinde nachschneiden zu lassen.

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Wir nutzen die Zeit und ziehen die Aufhängung für die Dämpfer mit den neuen Federn hinten nocheinmal richtig fest. Vorn wird in der Zeit die Unterbodenplatte abgenommen um diverse Teile „auf Russisch“ mit Holz und Hammer wieder gerade zu biegen. Nach einer Stunde (effektiv gearbeitet wurde ca.10min) ist alles gemacht. Der Chef will Peters Schraubenschlüsselset behalten – wir hatten das zunächst für einen Scherz gehalten! Was denkt er sich wo wir hin wollen?? Von hier aus sind es 1000 Kilometer in jede Richtung bis man bei der nächst größeren Zivilisation mit verträglicher Straßenqualität ankommt. wir könnten ja in Deutschland im Laden neues kaufen – in Deutschland? Wir haben keine Ahnung wie weit es noch bis Deutschland ist, aber irgendetwas zwischen 12- und 18.000 Kilometern ohne Werkzeug?? Als er merkt, dass auch wir es ernst meinen und er unser Werkzeug keinesfalls bekommen wird, verlangt er unverschämte 2000 Rubel für einmal Gewinde nachschneiden und russisch Geradebiegen durch seine Lehrlinge – alles andere hatten wir ja selbst gemacht. Zähneknirschend geben wir ihm schließlich 500Rubel.

japanischer Nachbau: das ist kein Audi A3 Loch Loch

Wir fahren noch zu „Magasin Irina“ und kaufen Wasser, Brot und Bier für den Tag und Abend, noch etwas Spiritus für den Tank, dann gehts los. Gegen 11Uhr starten wir in Magdagaschi. Die Transkontinentale begrüßt uns mit einem ca. 30km langem Asphaltstück. Danach geht es Offroad weiter. Nieselregen und Löcher deren Tiefe wir vorher aufgrund des Wasserspiegels nicht abschätzen können – wir sind froh unser Werkzeug im Kofferraum zu wissen.

Kipper wir helfen aus mit Zündkerzenschlüssel img_3378_1_m_and_r.jpg

Bei Regen fahren wir den ganzen Tag durch, erst am Abend als der Mond aufgeht klart es auf. Auf unserem Nachtrastplatz helfen wir noch ein paar Transitleuten ihre Zündkerzen auszubauen und zu reinigen. Aufgrund vorbildlicher Gepäckorganisation dauert es keine 16 Minuten den Zündkerzenschlüssel in den unendlichen Weiten des Micra-Kofferraums zu finden.

In 10 1/2h reiner Fahrzeit schaffen wir 315 Kilometer. Gemessen an den „Strassen“verhältnissen sind wir sehr stolz auf diesen Schnitt.

128.570: 315 Tageskilometer 2334km gesamt

Tag 5(4), Irina und die schönsten Bahnstrecken der Welt

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Dienstag 9 Oktober 2007 at 13:48

img_9728_1_schinomontasch.jpg Strasse durch Fluss auch andere bleiben stecken

Das Dorf zieht sich entlang der Bahntrasse der Transsibirischen Eisenbahn. Es gibt ein winziges Geschäft „Magasin Irina“ (ca.20qm) in dem man jedoch von der Krautroulade bis zum Modellflugzeug alles bekommt. Hier gibt es Spiritus! Bisher waren wir in diversen Autogeschäften, Apotheken, Kaufhäusern -Geschäften unterschiedlicher Größe- erfolglos. In den fast Millionenstädten Wladiwostok und Chabarovsk gab es für uns jedenfalls keinen Spiritus. Bei Irina bringt man eine leere Flasche mit. Sie verschwindet dann damit für fünf Minuten nach draussen und kommt mit gefüllter Flasche zurück. Da wir jetzt Spiritus haben wird heute Abend noch gekocht. Ausserdem brauchen wir auch noch etwas Spiritus um evtl. Wasser aus dem Tank herauszubekommen. (more…)

Tag 5(3), Über 1000 Kilometer bis zur nächsten nennenswerten Stadt – im Nirgendwo auf Werkstattsuche.

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Dienstag 9 Oktober 2007 at 00:44

img_9731_1_martin_bringt_gaffa_an.jpg ueber 1000km in der Pampa img_3255_panorama_kilometer.jpg

Der Transitfahrer skizziert uns einen Weg zur nächsten Werkstatt und schätzt die Entfernung auf 20km. Glücklicherweise liegt die nächste Werkstat vor uns, ansonsten hätten wir nocheinmal zurück zu Maks und unserer letzten Übernachtungsstelle fahren müssen. Die 20km zur Werstatt sollten wir in 4 Stunden schaffen. Wir fahren los. Ein anderer Transitfahrer berichtigt uns unterwegs: Es seien 85 Kilometer zur nächsten Schinomontage! Nun fragen wir jemanden der es wissen muss. Die Strassenarbeiter wissen in 7km eine Werkstatt. Sieben Kilometer weiter steht aber nur ein kleiner Bauwagen auf der linken Seite – ohne Hebebühne oder Rampe, hier werden wohl nur Reifen geflickt. Einen Gewindeschneider haben sie nicht, zur Not muss die Schraube eben angeschweisst werden überlegen wir. (more…)

Tag 5(2) Ein Micra ist kein Geländewagen – Radaufhängung verbogen

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 8 Oktober 2007 at 22:37

Radaufhaengung.. Transitfahrer_huckepack Eine Schraube fuer uns

127 Kilometer nach verlassen der Werkstatt -Boris‘ Federn halten sich gut- verlieren wir eine der Schrauben, deren Abwesenheit uns schon die Ankunft(2.Versuch) in Wladiwostok vereitelte. Wir bemerken das Fehlen dieser Schraube heute aufgrund der Pistenqualität(Loch an Loch) sofort: Das rechte Vorderrad schleift mit dem nächsten Schlag am Radkasten. (more…)

Tag 5(..) Njeto Problem

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 8 Oktober 2007 at 16:36

geschweisste Feder img_3140_1_martin_rad_ab.jpg Daempfer, Feder..

Nach einiger Zeit kommt er wieder und präsentiert uns eine bereits zweifach geschweißte Feder. Er wisse aber nicht ob die „gut“ sei.. Wir wollen keine Feder mit zwei Sollbruchstellen in ein Auto einbauen, das während der nächsten drei Tagen mehr Schläge aushalten muss als viele deutsche Autos in ihrem gesamten Leben. Es ist Zeit für die beiden schicken blauen Federn von Boris aus Krasnojarsk. Boris hatte uns damals eine Ersatzfeder besorgt (siehe TagXX Hinfahrt). Boris‘ Federn passen von Länge und Umfang, haben jedoch zwölf Windungen anstatt sieben Windungen. Unsere Sorge: Die Windungen könnten untereinander schneller aufsitzen als bisher. Auch Maxim aus der Werkstatt würde die letzten fünf Windungen am liebsten absägen. Doch dann würde der Federweg ja kürzer..Da wir sowieso keine anderen Federn zur Verfügung haben, bauen wir zusammen mit „Maks“ die beiden hinten ein. Nachdem der Chef einen Blick auf unser Tun wirft und es als „Njeto Problem“ bezeichnet, sind wir guter Dinge. Ich würde sowieso unseren rechten Kotflügel darauf verwetten, dass die Federn von Boris mindestens bis Krasnojarsk halten werden – Boris hätte uns sicher nichts minderwertiges geschenkt.

Boris_blaue_Feder unser Helfer Remont

Tag 5(1) Ein Micra ist kein Geländewagen – Feder gebrochen

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 8 Oktober 2007 at 15:29

so-heisst-das-hier img_3128_1-ubernachtungsplatz.jpg hochgekurbelt

Bei Tageskilometer sechs halten wir auf einer Brücke an. Irgendetwas ist komisch. Ich steige aus und schaue unters Auto – die Sprungfeder hinten rechts ist gebrochen, aber noch im Schaft. Auf dem schlechten Stück gestern Abend war das aufgrund der vielen Schläge auf allen Seiten gar nicht aufgefallen. (more…)

Tag 4, Schicksalskilometer 1796 und Federbruch hinten rechts

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Montag 8 Oktober 2007 at 09:23

img_9671_auto_martin_km.jpg Linienbusse Uebernachtungsplatz

Kurz nach dem Wachwerden -wir parken mir Blick auf die Straße- kommt ein Stadtbus vorbei. Hierzu muss gesagt werden, dass der nächste innerstädtische Busverkehr ca. 400km hinter uns liegt. Er hält an der Raststätte, als wäre dies eine seiner Haltestellen. Das Transitschild hinter der Windschutzscheibe verrät aber, dass der Bus sich nur sich selbst in Richtung Westen transportiert. Kurz darauf folgen drei weitere Linienbusse gleicher Bauart. Der Micra springt beim 8. Versuch an und bleibt an. Glück gehabt, sind wir hier doch bei Schicksalskilometer 1796. Wir haben gesiegt, das Schicksal überwunden, die Strecke Forchheim-Wladiwostok ist nun vollständig von einem unserer Micras gefahren (siehe Blogeintrag gestern). (more…)

Tal 3(4), Der Kreis ist geschlossen!!

Posted under Micration (die Fahrt) von martin on Mittwoch 3 Oktober 2007 at 12:33

Schicksalskilometer 1796 Raststätte “Wostok” an Kilometer 1796 Schicksalskilometer 1796 bezwungen! Um 22:30 erreichen wir Pistenkilometer 1796. Vor fast genau vier Wochen waren Matthias und ich hier auf der Brücke um 21:45 stehen geblieben und nicht wieder losgekommen. Den Rest der Reise verbrachte der Micra auf dem Lastzug. Nun ist es bewiesen, nun ist die Strecke vollständig: Man kann mit einem 22 JAhre alten Nissan Micra Von Deutschland aus über Zentralasien und die Mongolei bis nach Wladiwostok fahren! Wir kehren, wie „damals“ in die Kneipe mit dem passenden Namen „Wostok“ ein. Es gibt leckere überbackene Sachen und Bier. Diesmal Übernachten wir hier freiwillig. Keineswegs handelt es sich um unser Ziel, jedoch um den ersten entscheidenden Zwischenstop mit symbolischer Bedeutung. Mit Hang zum Aberglauben ; -) bleibt mir etwas Bammel vor morgen früh – wird der Micra anspringen? Werden wir von hier aus weiterkommen? (more…)

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